Positive Psychologie für Hunde
Hundepsychologie – sie beschäftigt sich allzu oft mit der Heilung von Verhaltensauffälligkeiten, also mit der Therapie von Mängeln. Der Fokus liegt somit auf Fehlern und Defiziten. Das hat durchaus seinen Sinn, führt es doch in vielen Fällen zu schnellen Erfolgen.
Aber es ist doch frustrierend, uns bei unseren Vierbeinern immerzu mit dem zu beschäftigen, was sie falsch machen! Und: Die Standard – Maßnahmen führen nicht immer zum schnellen Erfolg. Deswegen ist es hilfreich, nach den Fähigkeiten und Stärken der Hunde zu suchen: nach den Dingen, die sie gut können, und weswegen es uns Freude macht, mit ihnen zusammen zu sein. Wenn wir diese „Ressourcen“ stärken, dann verbessert das nicht nur unsere Beziehung zu unseren Hunden – ganz einfach, weil wir mehr Spaß miteinander haben – sondern es hat auch deutliche therapeutische Wirkung! Nicht nur Ängste werden weniger, wenn Hunde gelassener und selbstbewusster werden, Probleme besser lösen können und sich selbst besser bremsen können.
In Anlehnung an die Humanmedizin kann man all dies tatsächlich „Positive Psychologie für Hunde“ nennen. In diesem Seminar erhalten Sie das Werkzeug, mit Ihrem Hund zuhause loszulegen.
Ein Seminar mit Praxisteilen