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Trauma und Deprivation

Ängste entstehen beim Hund aus Mangelsituationen (Deprivation – der Hund lernt zu wenig kennen) oder aus Ereignissen, die ihn erschrecken. Solche schrecklichen Ereignisse können traumatisch wirken. Dann lassen sie bleibende Folgen zurück!

Dieses Seminar erklärt, was bei einem „Trauma“ passiert, und die daraus resultierenden Störungen.

 

Der Schwerpunkt liegt jedoch auf Training und Therapieansätzen:

  • Die 3 Phasen der Therapie
  • Beziehungsarbeit Hund-Mensch für deprivierte / traumatisierte Hunde.
  • Aufbau von Coping Strategien für traumatisierte Hunde
  • Aufbau von Selbstsicherheit und Handlungsfähigkeit („Selbstwirksamkeit“)
  • Gewöhnung an angst-auslösende Situationen
  • Management oder Abbau übermäßiger Reaktionen (Flucht, Aggression, Zusammenbrechen, …)

Dieses Thema kann zusammen mit „Deprivation beim Hund“ als Seminar „Deprivation und Trauma beim Hund“ gebucht werden.

 

Sein Schwerpunkt liegt jedoch auf Training und Therapieansätzen:

 

  • Stress-Management
  • Einschätzung des Angst-Niveaus
  • Alltagsbewältigung für Deprivationshunde
  • Alltagsbewältigung für traumatisierte Hunde
  • Beziehungsarbeit Hund-Mensch für deprivierte / traumatisierte Hunde.
  • Aufbau von Coping Strategien für deprivierte Hunde
  • Aufbau von Coping Strategien für traumatisierte Hunde
  • Aufbau von Selbstsicherheit und Handlungsfähigkeit („Selbstwirksamkeit“)
  • Gewöhnung an angst-auslösende Situationen
  • Abbau übermäßiger Reaktionen (Flucht, Aggression, Zusammenbrechen, …)