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Bist Du ein Mücke-nizer?
Bisher habe ich immer über die Leute gelacht, die von Mücken gestochen werden. Ich nämlich nicht.
Mücken nehmen mich nur im Notfall. Das scheint sich zu ändern! Als ich neulich in einer Moor-Umgebung spazieren gegangen bin, war ich (gefühlt) Zentrum einer Mücken-Party-Wolke. Und nicht nur Zentrum, sondern auch die Bar. Sozusagen. Was soll das denn? Was war da los? Warum werde ich jetzt gestochen? Wie werde ich das wieder los? Auf der Suche nach Antworten habe ich dies gefunden:
t-online.de – Mückenstiche, warum manche öfter Opfer werden
Ergebnis: Ich hatte mich dick mit Sonnenschutz eingepinselt. Und der war offenbar attraktiv. Ich werde mich in Zukunft im Sommer vom Moor fernhalten.
Die Liebe zum Hund
Ich habe neulich einen Online-Vortrag über „Bindungsbasiertes Training“ gehalten. In der Vorbereitung habe ich mir ausführlich überlegt, was ich darüber denke und was mir wichtig ist.
Kurz gesagt: Die Gefühle zwischen Hund und Mensch sind wichtiger als Aufsicht und Kontrolle.
Manchmal müssen wir innerlich in Distanz gehen zum Hund. Damit wir zum Beispiel überlegen: „Warum ist er gerade nicht gekommen, als ich ihn gerufen habe?“ oder „Ich möchte nicht, dass er mich anspringt. Was kann ich dagegen tun?“. In solchen Situationen stören Gefühle. Besser ist es, sorgfältig zu beobachten und dann sachlich zu überlegen. Das gilt auch für viele Trainingssituationen („Wie erkläre ich ihm, was „Bleib“ bedeutet?“). In all diesen Situationen distanzieren wir uns innerlich, werden sachlich und sind „neutrale Beobachter“. Wir analysieren.
Hunde tun das nicht. Sie leben ihre Beziehung zu uns immer mit Gefühl. Auch wenn sie so aussehen, als ob sie uns nüchtern betrachten. Schau Dir jetzt mal Deinen Hund an! Dein Hund ist ein soziales Tier. Er möchte sich in der Beziehung zu Dir wohl fühlen. Immer. Den ganzen Tag. Manchmal gibt es Konflikte („Ich leine Dich nicht ab, wenn Du eine Katze siehst!“), aber danach ist es schnell wieder gut.
Übrigens: Dein Hund merkt, wenn Du in die Beobachterrolle gehst. Er nimmt dieses „Abkühlen“ wahr. Es ist ein Bruch in der Beziehung. Oder? Schadet es unserer Beziehung, wenn wir innerlich Distanz aufbauen?
Hier kommt meine Antwort: Genau wie wir Menschen reagieren, wenn jemand uns forschend betrachtet, reagiert auch ein Hund. Dauert es nur eine kurze Weile, und folgt sofort wieder die normale offene Freundlichkeit – dann ist alles gut. Hunde können lernen, dass dies keine Bedeutung hat.
Aber Achtung! Hat Dein Hund Mühe mit Beziehungen oder steckt er in einer Angststörung, dann musst Du sorgfältiger mit solchen Momenten umgehen.
Und diese Beobachter-Momente sollten nicht zu häufig und zu lange sein. Sei Deinem Hund ein Beziehungspartner – nicht nur Trainer und Erzieher.
Möchtest Du Dich mit dem Thema beschäftigen? Dann schau mal hier:
shop.animal-team.de – Vorträge im Streaming
Da gibt es auch noch weitere Vorträge von mir. Meine Themen sind mir so wichtig, dass ich mich wirklich außerordentlich sehr freue, dass die Vorträge jetzt jederzeit anschaubar sind. Viel Spaß dabei!!!!
Möchtet Ihr mich online und live erleben?
Nächste Woche rede ich für die Nordsternfabrik.
Das ist ganz neu und frisch. Direkt aus dem Ofen und noch warm, sozusagen (sorry, meine Familie hatte eine Bäckerei). Das Thema:
„Grenzen setzen – aber nett“.
Aus der Sicht von 2024. Denn ich lerne täglich Neues. Mein Blick verändert sich und schärft sich.
Lasst Euch überraschen. Ich freue mich darauf. Hier findet Ihr Infos:
nordsternfabrik.de – Kurse, Workshops, Vorträge
Dieser Sommer…
Ehrlich gesagt, gefällt mir dieser Sommer gut. Ich mag es kühl. Alles ist einfacher, gerade mit betagten Hunden. Und ich liiiieeebe es, wenn alles um mich herum grün und üppig ist.
Hier im Arnsberger Wald gibt es ja nicht mehr soooo viele Bäume. Das finde ich gar nicht so schlimm. Denn als Ersatz gibt es Unmenge von Beeren und Blumen und wogende Gräser und Viiiiieeeelfaaalt. Ich kann weit schauen und sehe diese wunderschöne Natur. Das Foto oben zeigt es! Wie sieht es bei Euch aus? Seht Ihr auch so viele Blumen in der Natur? Ich freue mich, wenn Ihr mir Fotos schickt!
Der Regen trägt dazu bei. Ich finde ihn gut. Man fühlt sich gleich ein bisschen besser, wenn es ausreichend regnet. So schön die sonnigen Sommer sind, so hat man ja immer im Hinterkopf: „Der Wald stirbt.“. Wenn es dann so richtig schüttet, und mir die Bluse auf den Schultern klebt und Gänsehaut über die Arme kriecht, dann bin ich glücklich.
Ups – ich schaue aus dem Fenster und sehe eine Regenpause. Jetzt lasse ich schnell die Hunde in den Garten. Bis demnächst!
Maria
P.s. Sehe ich Euch im August beim Event „Gemeinsam stark“? Kennt Ihr nicht? Schaut auf meiner Homepage www.maria-hense.de .
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Hallo zusammen,
endlich wieder ein Newsletter. Es gibt viel zu berichten. Ich erlebe immer so viele interessante Sachen. Hier kommen ein paar Beispiele:
In diesem Moment sitze ich im Zug von Zürich nach Solingen. Ich habe in der Schweiz für Nicole Fröhlich (nf-footstep.ch) ein Seminar gehalten.
Thema: „Trauma und Deprivation“.
Dieses Thema liegt mir sehr am Herzen. Vor einigen Jahren dachten wir: Traumatisierten Hunden oder solchen mit Deprivationssyndrom kann man nicht oder nur wenig helfen. Inzwischen sind so viele neue Erkenntnisse hinzugekommen. Wir lernen zum Beispiel, wie wichtig die Hund-Mensch-Beziehung ist, und wie heilsam eine positive Beziehung sein kann! Ich bin neugierig, was in den nächsten Jahren an Erkenntnissen dazu kommen wird!
Wer sich über neue Erkenntnisse informieren möchte, dem sei ein Online-Kurs empfohlen. Schaut mal hier:
Gemeinsam stark: Psychische Gesundheit für Hunde
Wer mit Hunden zusammenlebt, wünscht sich gelassene, belastbare und optimistische Hunde.
Wir sind überzeugt, dass das am besten erreichbar ist, wenn Hund und Mensch
Ressourcenorientiert, Bindungsbasiert und Traumainformiert
miteinander arbeiten.
Deswegen haben wir eine Vortragsreihe mit praktischen Elementen entworfen, die im August startet.
Nachzulesen unter: https://www.spass-mit-hund-shop.de/produkt/gemeinsam-stark-psychische-gesundheit-fuer-hunde-2024/
Nicole Fröhlich hat ein außergewöhnliches Tierheim aufgebaut, das ich besichtigen durfte. Es ist nur für Hunde, also eigentlich ein „Hundeheim“. Uns so heißt es auch:
„Dogshome“.
Dort werden Hunde mit außerordentlichem Einfühlungsvermögen und Fachwissen begleitet. Räume und Ausläufe sind bis ins Detail so geplant, dass die Hunde sich wohlfühlen und gute Beziehungen zu den betreuenden Menschen aufbauen können. Es hat mich sehr beeindruckt. Hier findet Ihr mehr darüber: nf-dogshome.ch
Und es gibt noch mehr:
Das neue Buch von Thomas Riepe
Es ist eigentlich ein Büchlein. Thomas war mutig genug, über das Thema „Kognitives Lernen beim Hund“ zu recherchieren, Erfahrungen zu sammeln, nachzudenken und zu schreiben.
Das Ergebnis ist übersichtlich, superleicht lesbar (Yippie!) und hat mir einige Aha-Erlebnisse und viel Inspiration geliefert.
Seid Ihr neugierig geworden? Dann lest selber. Ach ja, es heisst: „Hunde sind intelligenter“.
Hier kommt noch ein persönliches Anliegen:
Bäume sind das Beste!
Ich lebe in meinem Elternhaus. Es ist in den 70er Jahren gebaut worden. Damals waren meinen Eltern zwei Sachen wichtig: Natur und Selbstversorgung. Das Ergebnis: Unser Haus ist von Obst- und Nussbäumen umgeben. Außerdem gibt es eine Vogelschutzhecke mit noch mehr Bäumen. Und eine Hühnerwiese mit Fichten, die tief auf den Boden reichen und den Hühner-Damen Schutz vor Wetter und Beutegreifern geben.
Und letztes Jahr wurde mit klar:
Unser Haus ist kühl. Diese warmen Sommer in den letzten Jahren waren für uns nicht schlimm. Ein Freund war zu Besuch und fragte: Warum ist es bei Euch so kühl?
Weil Bäume als Klima-Anlagen wirken. Sie liefern im Sommer Schatten (DANKE!) und im Winter lassen die Laubbäume die Sonne durch.
Jedes Blatt verdunstet Wasser und es entsteht Verdunstungskälte. Jede Fichtennadel tut das auch. Deswegen ist es im Wald oft angenehm kühl.
Die Wurzeln der Bäume halten das Wasser im Boden. Unser Garten ist grün und der Boden ist kühl – viel länger als in anderen Gärten.
Ich bin richtig stolz auf unseren Garten.
Und jetzt im Mai schaue ich den Kirschen beim Reifen zu. Bald werde ich Kirschen, Kirschen, Kirschen essen. Und was wir nicht essen können, verschenken wir oder frieren wir ein.
Dasselbe machen wir mit Mirabellen, Pflaumen, Äpfeln…
Wisst Ihr, wie Mirabellen schmecken, wenn man sie im Winter auftaut?
Bevor ich noch mehr ins Schwärmen gerate und der Newsletter noch länger wird, bremse ich mich lieber.
Habt Ihr auch einen schönen Garten? Schickt mir Bilder. Ich freue mich darüber.
Braucht Ihr Inspiration? Hier kommt sie:
https://www.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/oekologisch-leben/balkon-und-garten/grundlagen/klimagarten/26028.html
Bis bald!
Maria
by WP347G
Hallo zusammen,
hier kommen ein paar Baustellen, an denen ich derzeit herumgrübele:
Machen wir in Therapie und Training bei Hunden immer dasselbe?
Eine Kollegin (verhaltensmedizinische Tierärztin und Hundetrainerin) sagte letztes Jahr zu mir: „Verhaltenstherapie ist ja immer dasselbe. Managen, Gegenkonditionieren, Alternativverhalten, Desensibilisierung. Das wars.“
Das hat mich überrascht und wütend gemacht. Es gibt so viel mehr! Und es gibt noch so viel zu lernen! Jedes Jahr kommen neue Ansichten und Erkenntnisse hinzu.
Noch nie in meinem Berufsleben habe ich in einem Jahr dasselbe gemacht wie im Jahr davor. 2023 mache ich Erfahrungen und lese und höre neue Ideen, die meine Arbeit 2024 bereichern oder sogar verändern.
Wie traurig wäre es, wenn Alles immer gleich wäre.
Daraus entstand folgende Frage:
Warum wenden wir bei Tieren nur Verhaltenstherapie an?
Natürlich gehören zur Verhaltenstherapie (Managen, Gegenkonditionieren, Alternativverhalten, Desensibilisierung etc.) eine riesige Menge von Techniken und Möglichkeiten. Und wir werden jedes Jahr neu inspiriert. Denkt mal nur an die Ideen, die in den letzten Jahren im Bereich Medical Training oder Allein-Bleibe-Training hinzugekommen sind!
Und wir ergänzen dies ja auch durch Maßnahmen wie artgerechte Haltung und Enrichement.
Aber trotzdem…
Was ist mit Ansätzen aus folgenden Bereichen?
- Entwicklungspsychologie (Sie beschäftigt sich damit, wie das Nervensystem sich bei Heranwachsen entwickelt – und welche Einflüsse eine Rolle spielen. Sie entwickelt Hilfe für die Lebewesen, deren Heranwachsen nicht optimal verlaufen ist.)
- Bindungsfokussierte Psychologie (Soziale Lebewesen sind beziehungsfähig. Sie „können Beziehung“ und wünschen sich Beziehungen. Die bindungsfokussierte Psychologie untersucht die guten und nicht-so-guten Prozesse, die in Beziehungen ablaufen. Welche Folgen hat das für die Gesamtverfassung eines Lebewesens? Welche Elemente einer Beziehung (z.B. Beschäftigung miteinander) können heilsam sein?)
- Körperorientierte Psychologie (Gefühle und andere psychologische Vorgänge laufen nicht nur im Kopf ab. Tatsächlich ist unser ganzer Organismus beteiligt! Deswegen können Körpererfahrungen sehr positive Auswirkungen haben. Es gibt eine Menge Ideen zum Beispiel zu Bewegung. Auch Entspannungstechniken können in diesen Bereich gehören!)
- Trauma-Psychologie (Sie geht davon aus, dass traumatische Erfahrungen Gehirn und Körper dauerhaft verändern. Deswegen funktionieren verhaltenstherapeutische Techniken bei traumatisierten Lebewesen anders.)
- Positive Psychologie (Sie konzentriert sich darauf, innere Fähigkeiten („Ressourcen“) aufzubauen und auszubauen. So kann ein ängstliches Lebewesen zum Beispiel Neugierde entwickeln. Oder Freude am Ausprobieren.)
Es gibt sicher noch mehr. Es gibt so viel zu entdecken und zu erleben.
Was denkt Ihr darüber?
Habe ich Euch neugierig gemacht?
Folgende Autoren haben mich zu diesen Themen besonders bereichert: Deb Dana, Jonathan Baylin, Daniel A. Hughes, Bruce Perry, Bessel van der Kolk, Peter Levine. Bücher von ihnen sind auch auf Deutsch erschienen.
Oder Ihr besucht meine Seminare, Vorträge und Online-Veranstaltungen. Meine Seminar-Homepage ist auf dem neuesten Stand:
www.maria-hense.de
2024 rede ich endlich wieder in Österreich und in der Schweiz. Ich freue mich auf Euch!
Herzliche Grüße von
Maria
P.s. Für alle, die sich auf den nächsten Hundeverrückt-Abend freuen: Er wird am 28.Februar stattfinden. Weitere Infos folgen.
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Hallo liebe Helden und Heldinnen!
Im September bin ich auf die „Invictus Games“ aufmerksam geworden. Das sind sportliche Wettkämpfe für Soldatinnen und Soldaten, die erkrankt oder verwundet sind. Irgendwie hat mich das Konzept fasziniert. Ich lerne bei meiner Arbeit Hunde und andere Tiere kennen, die nach schlechten Erfahrungen wieder zurück ins Leben finden. Sie sind psychisch „krank oder verwundet“.
Deswegen wollte ich mehr über die „Invictus Games“ wissen. Welche Rolle spielt Bewegung? Erfolge? Zusammensein? Das Gefühl für die eigene Stärke?
Wie wichtig ist Akzeptanz? Schaut Euch mal Videos der Spiele an. Da laufen Leute herum und verstecken ihre Einschränkungen nicht. Man kann sehen, welche Gliedmaßen fehlen, oder die Narben und Verbrennungen. In den Videos seht Ihr manchmal Menschen mit Angst, die von anderen unterstützt werden. Was bedeutet Akzeptanz für diese Leute?
Es hat mich so fasziniert, dass ich hingefahren bin. Es war eine große Veranstaltung mit einer Unmenge von Eindrücken. Es wird noch eine Zeitlang brauchen, bis ich das Alles durchdacht habe.
Eines weiß ich aber schon heute:
Auch bei Hunden ist Akzeptanz der erste und wichtigste Schritt.
Wenn wir Bezugspersonen denken:
„Ja, im Augenblick bist Du so. Du verhältst Dich auf diese Weise. Das akzeptiere ich.“
Dann können weitere Schritte kommen. Also: „Du bist in Ordnung. Und was machen wir als Nächstes?“.
Eine solche kleine Heldin ist Zuma.
Sie ist eine kleiner Malteserin, nur 2 kg schwer. 3 Jahre lang hat sie in einem Hoarding-Haushalt gelebt. Sie ist körperlich zu klein und blind und wackelig. Nach ihrer Rettung drehte sie sich lange Zeit im Kreis. Lange. Immer weiter.
Mittlerweile ist sie in einer Tierarztpraxis sehr komfortabel untergebracht. Ihre neuen Menschen haben gelernt: Wie kann sie fressen und trinken? Was wäre eine sichere, gemütliche Umgebung für sie? Wie kann sie verstehen, dass es jetzt Menschen gibt, die sie gernhaben? Braucht sie Medikamente? Diese Fragen wurden nach bestem Wissen beantwortet. Manchmal war es ein Ausprobieren…
Nach wenigen Tagen begann sich ihr Verhalten zu ändern. Sie begann ihre Menschen wieder zu erkennen, freute sich über sie. Das Drehen wurde weniger. Sie konnte Kontakt zu anderen Hunden aufnehmen. Und sie erkundete ihre Umgebung. Neuerdings kann sie aus einem Napf fressen!
Niemand weiß, wie weit sie sich entwickeln wird. Aber all ihre Fortschritte werden gefeiert. Ihre Erfolge werden anerkannt.
Nun werden ganz vorsichtig neue Erfahrungen angeboten. Jedes Erlebnis ist ein Ausprobieren: Schafft sie Gras? Eine Leine? Bisher ist sie den Herausforderungen gewachsen. Mal sehen, was noch kommt!
Die Hundewelt ist abwechslungsreich – wie immer.
Hier kommen ein paar interessante Sachen:
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Das Buch „The Black Dog“ ist auf dem Markt. Sandra Foltin erklärt darin, ob und wie psychische Krankheiten des Menschen auf den Hund passen. Übersichtlich, optisch schön und knackig beantwortet sie alle Fragen, die Ihr dazu habt. Interessant!
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Dr.Daniela Zurr hat einen neuen Vortrag auf Dog Ibox: „Darmgesundheit und Verhalten“. Viele Hunde kämpfen nicht nur mit emotionalen Herausforderungen – sondern sind zugleich darmkrank. Das hängt zusammen. Und es gibt Hilfe.
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Stress ist überall.
Es ist extrem wichtig, Stress beim Hund zu verstehen. Stress ist an allen Verhaltensproblemen beteiligt. Und an körperlichen Erkrankungen. Stress ist bei jeder Herausforderung dabei. Auch beim Training. Und auf Spaziergängen. Manchmal ist das gut, manchmal schlecht.
Stress ist nicht kompliziert. Und:
Das Verständnis für Stress öffnet Türen.
Denn das Verhalten von Hunden und Menschen wird verständlicher – und dadurch veränderbar!
In den letzten Jahren ist so viel an Wissen und Erfahrung zum Thema Stress neu hinzugekommen! Deswegen freue ich mich darauf, im Oktober in Hannover darüber reden zu dürfen. Schaut einmal hier: https://sunnysdogpoint.de/veranstaltungen .
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Außerdem konnte ich die Leute von animal team überreden, einen Vortrag über „Agitierte Hunde“ ins Programm aufzunehmen. Er läuft am 22.November über Zoom. Schaut mal: https://www.animal-team.com/seminare/seminardetail/seminar/online-vortrag-agitierte-hunde-mit-maria-hense.html
P.s. „Agitiert“ sind Hunde, die auf Stress mit Unruhe oder starken Reaktionen reagieren. Diese Unruhe kann schnell vorbei sein, oder lange andauern.
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Noch eine wichtige Information:
Bisher war es schwierig, mich zu erreichen. Ich habe viel zu tun. Wenn jemand einen Termin (Gespräch, Verhaltenstherapie, Training, Seminar…) haben wollte, konnte das langwierig werden.
Nun haben wir eine Lösung gefunden! Unter 0 173 – 266 7001 ist (fast) immer jemand erreichbar. So werden Fragen und Terminwünsche sofort bearbeitet.
Wir arbeiten schon ein paar Wochen mit dieser Nummer. Sie hat sich bewährt.
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Es gibt so viel zu entdecken!
Bis bald und herzliche Grüße,
Maria